SuchenKontaktformular
Sie sind hier Home Pfarrer Zentgraf Gedichte Seite 3

Gedichte

Gedichte

Gedichte von Pfarrer Zentgraf, die er unter dem Pseudonym Zeta (poeta) und Silvanus veröffentlicht hat. Vieles wurde auf seiner Torpedo-Schreibmaschine getippt, einige Büchlein wurden im Selbstverlag veröffentlicht.
So wurden Jubilare oft mit Gedichten bedacht, er beschrieb in Gedichtform seine Waldheimat und das Leben auf seinen Stationen als Kaplan und Pfarrer.
Noch habe ich nicht alle Gedichte, die mir vorliegen abgetippt; mögen kalte Winter kommen, damit ich die Muse habe, das zu tun.
.. und wenn die geneigte Leserschaft noch das eine oder andere zur Verfügung stellen könnte, wäre ich sehr dankbar

Schon schied Schwesterchen Schwalbe!

Bitte um Wärme in der Welt... Käme doch der Bruder Franz mit dem großen Rosenkranz und dem Füllhorn seiner Lieder, käme doch Franziskus wieder! Umbrien's Äcker sind nicht reich, aber Liebe, warm und weich, müßte von Assisi nieder strömen auf die vielen Kalten, die die Menschheit heute spa... Weiter

Vater Rhein im Sternenschein

Ein Gedicht dem deutschen Strom Rot versinkt des Tages Schimmer, grüßend zieht vorbei wie immer nimmermüde Wasserflut, die vom deutschen Rebenstrande hin zum fernen Niederlande, wo die kühle Nordsee grollt, ihre raschen Wogen rollt. Und die Nacht in stiller Feier wirft den goldnen Sternen... Weiter

Vivat HENRICUS!

Ein schönes Gedicht an Heinrich Fischer in Weisel Wiesbaden zum Sankt=Heinrichsfest selbstgedruckt auf meiner Torpedoschreibmaschine 15. 7. 942 Zeta Poeta Herrn HEINRICH FISCHER IN WEISEL bei Kaub mit wärmsten Wünsche für ein langes Wohlergehen zugesandt! Handschriftlich zugefügt: nebst3 X 9... Weiter

Waldrast beim Quellchen

Wie gut Quellwasser schmecken kann.. Endlich sind wir an der Quelle! horch! sie murmelt frohen Gruß und die kleine Silberwelle eilt hinab zum großen Fluß. Nach dem Staub und Sonnenbrande zeig’ in Deinem Spiegel jetzt den Diogenes am Rande, den der kühle Tropfen netzt! Aus dem Becher m... Weiter

Weiseler Winterlied

Von Kaub, Blücher, Kampf und Weisel... Mehr ein Gedicht über Kaub und den Rhein, weil Weisel alles verschläft ;) Wann hört es endlich auf zu schneien? Der Pater seufzt, der bergan steigt. . . hier gilt es büssen und bereuen- - - selbst Lore Ley, die Hexe schweigt; fürwahr! bei Sankt Sebast... Weiter

Wildrosen vom Wisperwald

Ein Loblied der Hagebutte Hallo der Rhein! sein Wiegenlied sang ihm die Schweiz, der wie der Nil befruchtet Feld und Rebenhänge beflaggte Dampfer und Gesänge und Schlepper ziehn, soweit man sieht. Der Rhein ist deutsches Wanderziel, wenn Trauben in der Sonne lachen und Knaben spielen mi... Weiter

Zum Lobe seiner Herrlichkeit.

Lasst die Glocken läuten... Lorenzkirchlein, lieb von allen, heut soll Dein Geläute schallen weithin über Feld und Flur; laß der Klänge Perlenschnur bis zur Dornburg, wo die Wege führen durch das Waldgehege, läuten, wenn die Stürme wehen, oder wenn die Schnitter mähen, wenn die hübschen H... Weiter

Zum Silber-Jubiläum in Rüdesheim

Zum Silber-Jubiläum in Rüdesheim am 6. September 1925 Sr. Hochwürden des Herrn Stadtpfarrers Adolph Kohl, Geistl. Rat. Laßt ruhen heut des Werktags Fron Und widmet euch der Freude! Denn hell wie Nachtigallenton Klingt silbernes Geläute, Weil fünfundzwanzig Jahre rann Die Welle in dem Rheine,... Weiter